Goldbarren, auch „Push-Geschenk“ genannt, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit als wertvolles Geschenk für Mütter. Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Barrengold um ein luxuriöses Geschenk nach der Geburt, meist in Form eines Goldschmuckstücks. Woher kommt Barrengold und wann verschenkt man es? Wir verraten es Ihnen in diesem Blog.
Wann verschenkt man Goldbarren?
Der Zeitpunkt der Übergabe von Goldbarren kann variieren, in der Regel handelt es sich jedoch um ein Mutterschaftsgeschenk, das kurz nach der Geburt erfolgt. Goldbarren werden verschenkt, um das neue Leben zu feiern und die junge Mutter zu verwöhnen. Es symbolisiert den Übergang zur Mutterschaft. Darüber hinaus ist Barrengold ein Andenken an eine einzigartige Zeit und ein bleibendes Geschenk zur Geburt.
Was ist der Ursprung von Barrengold?
Der genaue Ursprung von Barrengold ist unbekannt, da es in verschiedenen Kulturen verwendet wurde. Der Brauch, Schmuck für Mütter zu verschenken, hat sich im Laufe der Zeit entwickelt. In Amerika und England ist es weit verbreitet, ein dauerhaftes Geburtsgeschenk zu verschenken. Darüber hinaus kam es in der Geschichte Frankreichs zu diesem Phänomen, wo Frauen aus höheren sozialen Kreisen für ihre Rolle bei der Zeugung von Nachkommen belohnt wurden.
Geschenkideen für Barrengold
Barrengold kann auf unterschiedliche Weise verschenkt werden. Am häufigsten verschenkt man ein Schmuckstück, zum Beispiel eine Goldbarren Kette oder ein Goldbarren Armband. Dies kann mit Namen, Initiale, Geburtsdatum, Geburtsblume oder Geburtsstein personalisiert werden.